Fünf-Tage-Woche, drei Parfums und das Coronavirus

Montag
Diese Woche dient vermutlich nicht unbedingt dazu, dass mein ohnehin seit Wochen, abgesehen vom Urlaub, fragwürdiger Gesamtzustand sich verbessert. Das liegt zum einen daran, dass ich in dieser Woche an fünf Tagen arbeiten muss und zum anderen daran, dass ich nur noch drei Parfums habe. Es ist schon unschön und unpassend genug, dass ich seit einiger Zeit nur noch drei Parfums für eine Vier-Tage-Woche habe, sodass ich immer ein Parfum an zwei Arbeitstagen benutzen muss, aber drei Parfums für fünf Tage bringen mich doch arg aus dem Konzept. Das ist nicht gut für meine Entwicklung und stellt mich durchaus vor ein Problem. Welches Parfum benutze ich mehrfach? Benutze ich das Parfum in dem noch am meisten drin ist an drei Tagen oder benutze ich die Parfums von rechts nach links wie üblich und starte dann am Donnerstag wieder von rechts nach links? Erschreckend mit was für einem Unsinn ich mich beschäftigen muss, aber es verdeutlicht auch, dass eine 5-Tage-Woche nichts für mich ist und ich unbedingt ein weiteres Parfum benötige.

Der erste Arbeitstag der Woche wird dann direkt etwas hektisch, weil ich kurzfristig zwei Teilnehmer ersetzen muss, eine Kündigung schreiben, einen neuen Teilnehmer kurzfristig einladen, zwei weitere für später einladen. So werde ich in dieser Woche drei neue Teilnehmer empfangen, was immerhin für Abwechslung sorgt, mich aber kurzfristig, und zwar genau jetzt, stresst. Was die Auswahl des Parfums angeht, habe ich mich entschieden, wie üblich von rechts nach links vorzugehen. Damit dufte ich heute nach Gaultier Le Male. Hatte ich schon erwähnt, dass es nicht meinem Naturell entspricht montags zu arbeiten?

Dienstag
Am Dienstag dufte ich zunächst nach Davidoff Cool Water, nachdem ich etwa eine Stunde im Büro bin, rieche ich allerdings hauptsächlich nach Schweiß. Und das nur, weil ich versuche eine Teilnehmerin klar zu machen, dass sie unrealistische Vorstellungen hat und ich mir daher von ihr anhören muss, dass ich zu negativ sei. Sie will einfach nicht verstehen, dass ihre Qualifikation nicht ausreicht, um bei einer Bank zu arbeiten. Dann will sie irgendwelche Weiterbildungen vom Jobcenter bezahlt bekommen, was aber keinen Sinn ergibt und nicht machbar ist. Es tut mir ja Leid, dass sie mit dem in Syrien vor acht Jahren abgeschlossenem Studium nicht so begehrt ist, wie sie es sich wünscht. Es tut mir auch Leid, dass sie für alles Entschuldigungen und Erklärungen hat, die für sie sicher plausibel klingen, aber dass sie in den fünf Jahren in Deutschland noch nicht gearbeitet hat, niemals pünktlich hier erscheint und glaubt, dass sie nichts tun muss, um alles zu bekommen, spricht nicht für sie. Und dazu kommt, dass sie in mir einen quasi perfekt ausgebildeten Arbeitslosen vor sich hat, der zumeist weiß, wann jemand, der nicht wirklich etwas unternimmt um Arbeit zu finden, nur redet, um Zeit zu gewinnen und sich nicht mit seinen eigenen Schwächen beschäftigen zu müssen. Seit dreißig Jahren ist Arbeitslosigkeit mein Leben und da ich die Arbeitslosigkeit von beiden Seiten kenne, habe ich durchaus einen ungefähren Überblick, ob jemand arbeiten will, was er dafür zu tun bereit ist und was einfach nicht möglich ist. Und bei ihr sehe ich derzeit nun mal wenig Bereitschaft zu verstehen, dass ihr Traum nichts weiter als eine Seifenblase ist, die früher oder später platzt. Und manchmal muss ich halt so Seifenblasen platzen lassen, um ein wenig Realismus einkehren zu lassen. Später will die Teilnehmerin sich spontan auf eine Helferstelle im Büro bewerben bei der sie sehr viel Kundenkontakt haben wird. Ich weise sie darauf hin, denn mit Kunden, das hat sie mehrfach betont, will sie keinen Kontakt haben. Das ist ihr nun scheinbar egal, weshalb ich sie machen lasse. Als sie angeben muss, welchen Stundenlohn sie erwartet, tippt sie ohne zu zögern 15€ ein. Ich finde es grundsätzlich gut, wenn jemand klare Vorstellungen hat, aber wenn jemand, der weder Berufserfahrung hat noch die Mindestanforderungen aus der Stellenbeschreibung erfüllt, solche Summen einsetzt, dann bin ich durchaus etwas verständnislos. Anschließend sagt sie mir noch, dass es ihr egal ist, wenn ich dem Jobcenter melde, dass sie ständig zu spät kommt, denn dafür bleibt sie ja länger und andere kommen auch zu spät. Außerdem muss sie sich um ihre Eltern kümmern und da kann es mal später werden. Ich bin auch ein sturer Mensch, aber wenn jemand sein Handeln niemals hinterfragt und immer nur Gründe bei anderen sucht, dann habe ich nun mal keine Wahl dieses Verhalten zu protokollieren und weiterzugeben. Und ich bin wirklich der letzte, der kein Verständnis für Arbeitslose hat und ich versuche stets das Beste für meine Teilnehmer zu erreichen. Aber Lügen und Uneinsichtigkeit sind zwei Dinge, die ich absolut nicht akzeptiere. Vielleicht weil es auch zwei Eigenschaften sind, die ich selbst oft präsentiere und absolut nicht an mir mag. So hat halt jeder seine Punkte, die gewisse Reaktionen hervorrufen. Weil ich nicht weiter auf die junge Frau und ihre Erklärungen eingehe, zieht sie wenig später von dannen in ihrer albernen Schlafanzughose. An Babys und Kleinkindern mag so ein grauer Strampler mit Figuren ja niedlich sein, bei ihr wirkt es eher befremdlich. Aber vielleicht hat die Hose ja auch eine tiefere Bedeutung und Psychologen könnten sicher Gründe benennen, warum die Frau diese Hose trägt. Ich sollte da vielleicht etwas toleranter, oder auch menschlicher, sein.

Mittwoch
Entweder bin ich morgens entspannt oder völlig verspannt. Zumeist bin ich verspannt, wenn ich aufstehe, so auch heute. Nacken und Schultern tun weh und manche Stellen schmerzen bei Berührung dermaßen als hätte ich an der Stelle eine Prellung. Nachts scheine ich dermaßen zu verkrampfen, dass ich mir vermutlich Sorgen machen sollte. Heute habe ich, wie es öfter vorkommt, auch noch Schmerzen an Zahn 16. Vielleicht ist Zahn 17 auch involviert, ich kann es nicht lokalisieren, aber es zieht bis ins rechte Auge. Dazu tut mir der Kiefer unter Implantat 47 weh. Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich dachte es wäre kein großes Problem, wenn mal ein Zahn raus muss, diesen durch ein Implantat zu ersetzen. Das gab mir einen gewissen innerlichen Frieden in Bezug auf meine morschen Zähne. Nun aber, da Implantat 47 derartige Probleme bereitet und ich davon ausgehe, dass es früher oder später raus muss, bin ich durchaus besorgt. Denn sicher ist, dass Zahn 16 demnächst raus muss und bei Zahn 17 habe ich auch immer mehr Zweifel. Wenn ich nicht wenigstens Zahn 16 ersetzen kann, dann sehe ich echt schon bald aus wie ein zahnloser Penner. Das möchte ich nicht. Ich weiß nicht, ob ich einfach nur Pech mit der Wurzelbehandlung von Zahn 16 und Implantat 47 hatte, oder ob es besser wäre die Zahnarztpraxis zu wechseln. Wenn ich mich morgens mit solchen Problemen beschäftige, dann fühle ich mich weniger wie ein Pubertierender, sondern wie jemand, dessen Zeit bald abläuft. Auch das möchte ich nicht.

Eigentlich wäre es sinnvoll, wenn ich mir eine Massage gönne, aber dummerweise bin ich seit dem Wochenende nicht nur pleite, sondern längst wieder im Minus. Ich komme also nicht einmal mehr drei Wochen mit meinem Gehalt aus. Daher komme ich mir oft wie ein Lügner vor, wenn ich den Teilnehmern erkläre, dass sie, wenn sie arbeiten mehr Geld haben und sich diesbezüglich keine Gedanken mehr machen müssen. Aber andererseits können die vermutlich besser mit Geld umgehen als ich es kann. Früher konnte ich auch besser mit Geld umgehen, aber ob damals deshalb alles besser war, kann ich so nicht bestätigen. Ich weiß es einfach nicht mehr.

Im Büro rieche ich nach Joop Homme und sehe am Vormittag keine Teilnehmer. Dafür bekomme ich einen Anruf vom Jobcenter. Die Teilnehmerin von gestern hat sich über mich beschwert. Was genau sie mir alles vorwirft erfahre ich morgen, wenn ihr Vermittler vom Jobcenter zu mir kommt, um das zu dritt auszudiskutieren. Was geht nur in dem Kopf der Frau mit der Schlafanzughose vor?
Am Nachmittag ist ein Teilnehmer da, der einfach nur da sitzt und schweigend nach Jobs sucht. Er ist ein bisschen wie ein kleiner, verschüchterter Junge, der immer von seinen Mitschülern gehänselt wird, nur eben in einem alten Körper und ohne Mitschüler, die ihn hänseln. Er ist für den Ersten Arbeitsmarkt vermutlich nicht mehr zu gebrauchen, aber er ist gerne hier, scheint sich hier wohlzufühlen und ist vermutlich froh, dass er eine Aufgabe hat, er mal rauskommt und wir ihn zumeist in Ruhe lassen. Am Ende werde ich empfehlen, dass man ihn, wenn möglich bei der Caritas eine Maßnahme machen lässt. Das ist eh sein Traum und da war er früher schon glücklich. Ich finde, dass er dort gut aufgehoben ist und dass solche Maßnahmen das Richtige für Menschen wie ihn sind. Und das meine ich auch gar nicht negativ. Für manche ist eine “normale” Arbeit einfach nicht, oder nicht mehr, das Richtige. Wieso ich allerdings einer geregelten Arbeit nachgehe, bleibt mir weiterhin ein Rätsel.

Die Meldung des Tages folgt nachdem ich wieder zu Hause bin. Gesundheitsminister Spahn wurde positiv aus Covis-19 getestet. Hat er sich nicht an seine eigenen Regeln gehalten, oder sind die Regeln Scheiße? Werden wir es je erfahren? Als echtes Vorbild müsste er sich nun eigentlich für Forschungszwecke zur Verfügung stellen. Ist das eigentlich Realsatire oder noch normal?

Weil das Wetter überraschend gut ist, beschließe ich, dass der Benz heute zum letzten Mal gefahren wird. Zuerst wird der Reifendruck auf 3,8 Bar erhöht, dann folgt die letzte Tankfüllung des Jahres. Der Verbrauch des Benz liegt bei 7,9 l. Das geht nur, wenn man wie ein Opa fährt und einen Benz von hoher Qualität hat. Es folgt die letzte Autowäsche des Jahres und abschließend geht es ab in die Garage. Die Batterie wird abgeklemmt und die Garage geschlossen. Im nächsten Jahr wird der Benz dann die 200.000 Kilometer auf dem Tacho haben. Das wird sicher ein rauschendes Fest, wenn Corona nicht dazwischen grätscht.

Donnerstag
Weil ich nicht weiß, was richtig ist, beschließe ich, dass ich heute wieder mit Gaultier LeMale beginne, so wie ich mir das am Montag ausgedacht hab.

Die unzufriedene Teilnehmerin erscheint absolut pünktlich. Alles andere hätte mich auch gewundert. Der Mann vom Jobcenter übernimmt direkt die Moderation und macht der TN klar, dass sie nicht einmal Anspruch auf den Mindestlohn hat, während sie sich beschwert, dass ich verraten habe, dass sie 15 Euro forderte in ihrer letzten Bewerbung. Vielleicht, weil ich manchmal keine Wahl habe, weil Teilnehmerinnen einfach nicht hören, wenn ihnen was gesagt wird. Am Ende des Gesprächs, so sagt die junge Frau, hat sie verstanden, dass sie in Deutschland als ungelernte Kraft angesehen wird und von ganz unten anfangen muss. Nun soll ein Praktikumsplatz für sie gefunden werden bei einer Immobilen- oder Hausverwaltung, was sich rasch als ziemlich schwierig herausstellt. Ich bin so froh, dass mein Kollege ab nächster Woche wieder Hauptverantwortlicher für die Frau sein wird.

Möchte ich den Rest meines Lebens Probleme beim Kauen fester Nahrung haben oder ohne Implantat 47, aber mit weiterer Lücke, leben? Und habe ich überhaupt eine Wahl? Mit dieser Frage beschäftige ich mich in der Mittagspause. Eine Antwort finde ich nicht.

Am Nachmittag ist die 60 jährige Teilnehmerin zu Gast und redet auf mich ein. Ich finde sie echt nett und ihre Geschichten sind durchaus unterhaltsam, aber wenn jemand etwa zwei Stunden auf mich einredet, dann wird es kritisch. So ist es wenig verwunderlich, dass ich meine Augen nur mit größter Mühe aufhalten kann und irgendwann absolut keine Ahnung mehr habe, wovon sie spricht. Ich schaffe es kaum, nicht einzuschlafen und murmle, fast im Halbschlaf ab und zu etwas zu ihr rüber. Als Einschlafhilfe ist sie bestimmt großartig, aber ich kann das nicht gebrauchen. Selbst als ich in die Küche gehe, um einen Tee zuzubereiten, folgt sie mir. Ich verstehe ja, dass sie froh ist, endlich mal jemandem ihre Geschichten erzählen zu können, aber für mich bitte gut dosiert und nicht durchgehend. Zeitweise vergesse ich, was ich eigentlich tun will und selbst als ihre Zeit um ist, bleibt sie noch eine Weile, um mich zu unterhalten. Als sie weg ist, habe ich fast meinen Namen vergessen. Auch wenn die Chancen sie zu vermitteln mehr als gering sind, können wir doch jetzt nicht zweimal die Woche so einen Wortschwall über mich hereinbrechen lassen, sondern müssen tun, was in so einer Maßnahme getan werden muss. Sie freut sich schon, dass ich zwischen Weihnachten und Neujahr mit ihr hier sein werde. Womit habe ich das nur verdient?

Von sieben Teilnehmern, die heute einen Termin hatten, sind am Ende nur zwei erschienen, was ich durchaus bedenklich finde. Morgen erwarte ich ebenfalls sieben Leute, mal sehen, wer den Weg hierher finden wird.

Freitag
02.12 Uhr. Nach einem Blick auf die Uhr verstehe ich zunächst nicht, warum ich wach geworden bin, denn ich muss definitiv nicht pinkeln. Doch dann höre ich die Nachbarin stöhnen und es ist mir klar, was mich geweckt hat. Es wird immer mehr zum Klassiker, dass ich aufwache, wenn die Nachbarin vernascht wird. Entweder liegt es daran, dass ihr stöhnen mich weckt oder mein Körper spürt instinktiv, dass in der Nähe Sex stattfindet, und weckt mich, weil er denkt, er würde gebraucht um mitzumachen. Weil ich eh wach bin, gehe ich zur Toilette. Ein paar Mal stöhnt die Nachbarin noch, dann unterhalten die beiden sich und ich schlafe ein.

Drei der vier erwarteten Teilnehmer begleiten mich durch den Vormittag. Eine Frau hat heute Geburtstag und schenkt mir Schoko-Lebkuchen. Extra ohne Milch, weil ich keine Milch vertrage. Dass sich die Menschen so etwas merken können, finde ich erstaunlich. Oder ist es nur Zufall, dass sie welche ohne Milch gekauft hat?
Am Nachmittag sind ebenfalls drei von erwarteten vier Teilnehmern anwesend. Als ich die Frau mit den miserablen Deutschkenntnissen frage, wie ihr Vorstellungsgespräch am Mittwoch verlaufen ist, sagt sie, sie weiß es nicht. Ich frage sie, ob sie denn da war. War sie nicht. Die Frage, warum sie nicht zu dem Vorstellungsgespräch gegangen ist, beantwortet sie ebenfalls mit “Weiß ich nicht.” Ich glaube, die Frau hat nicht nur Sprachprobleme, sondern ist möglicherweise auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Möglicherweise ist sie auch die einzige Kerze, die gar nicht leuchtet. Morgen hat sie ein Vorstellungsgespräch In einer Bäckerei. Falls sie dahin gehen sollte, wird sie vermutlich, wie immer, hören, dass ihre Deutschkenntnisse zu schlecht sind, um eingestellt zu werden. Nun gut, sie ist ja auch erst 16 Jahre in Deutschland. Vermutlich braucht sie einfach nur ein wenig mehr Zeit.

Später bekommen wir eine neue Dienstanweisung. Maskenpflicht vom Betreten bis zum Verlassen des Gebäudes. Dazu alle zwanzig Minuten fünf Minuten lüften. Gekippte Fenster sind verboten, weil es nichts bringt. Acht Stunden darf ich also vier Mal in der Woche meinen eigenen Mundgeruch und die verbrauchte Luft einatmen. Ich glaube nicht, dass ich das irgendwie romantisch finde. Jedes Mal, wenn ein Mitarbeiter oder Teilnehmer ins Gebäude kommt, muss er zuerst die Hände waschen und desinfizieren. Ich bin gespannt, ob meine Kollegen und ich auch weiterhin ein Corona freies Leben führen können. Wenn man nun bedenkt, dass der Winter erst noch kommt, kann man von vielen Stunden mit Maske ausgehen, die man noch zu ertragen hat. Sollte es zur nächsten Kurzarbeit kommen, hat mich Corona auf eine andere Art in die Knie gezwungen, da helfen dann weder Masken noch höhere Dosen Vitamin D.

Der Tag endet für mich ähnlich wie er begann. Ich liege im Bett und die Nachbarin wird vernascht und stöhnt. Also setzte ich meine Kopfhörer auf und höre Musik aus einer Zeit in der für mich und meine Zukunft vielleicht noch Hoffnung bestand. Als irgendwann ein Lied kommt, welches ich lange nicht gehört habe, freue ich mich und schlafe unverzüglich ein. Als keine Musik mehr läuft, nehme ich die Kopfhörer ab und schlafe erneut friedlich ein.

2 Kommentare

  1. Der Artikel hat mir den regnerischen Sonntagnachmittag aufgehübscht. Sehr unterhaltsam. Ich konnte mir gut vorstellen, wie es Dir diese Woche so ergangen war, das war alles sehr realistisch geschildert. Was für ein Leben! Du Teufelskerl!

    • Es freut mich, dass ich einen regnerischen Sonntag mit dem Text aufhübschen konnte.
      Der Teufelskerl bin nicht ich, sondern Jean Paul Belmondo in dem gleichnamigem Film.

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