Andernach in Bildern

Weil es Tradition ist, gibt es abschließend die möglicherweise bisher denkwürdigsten Fotos einer Urlaubsreise.

 

Im Bad und WC war alles okay.

 

In dem Bett hätte man sicher auch zu zweit Spaß haben können. Spaß zu zweit habe ich mir allerdings schon lange abgewöhnt.

 

Schöne Särge bekommt man in Andernach. Ich hoffe, dass der Sarg von Innen auch so schön bemalt ist, weil man die meiste Zeit ja in so einem Sarg verbringt. Da hat man von der Fassade wenig. Sieht der Sarg von Innen allerdings auch so aus, dann sollte man auf jedem Fall in so einem Sarg beerdigt werden.

 

Traditionelles Urlaubsmenü. Da bekommt man direkt Hunger auf etwas anderes.

 

Erster Urlaubseinkauf. Fast ausschließlich gesunde Sachen für eine ausgewogene Ernährung.

 

Schade, dass ich Dessous nicht mag, sonst hätte ich Lustvoll eingekauft.

 

Urlaubszeit ist Schuhkaufzeit.

 

Kaum hatte ich die Schuhe das erste Mal während einer Wanderung getragen, gab es erste Hürden zu überwinden, was uns Meisterhaft gelungen ist.

 

Wer bei so einem Anblick nicht in romantische Stimmung kommt, dem ist nicht zu helfen.

 

Mittagessen auf einer Bank. Könnte ein Klassiker werden.

 

Kunst darf im Urlaub nicht fehlen. Irgendwas irritierte mich an dem Bild und ich habe lange darüber nachgedacht, warum der Frau eine “blaue” Nase gemalt wurde. Möglicherweise, weil es das Porträt einer stadtbekannten Alkoholikerin ist. Alkoholiker, so sagt man, tragen oft blaue Nasen.

 

Entspannen am Rhein mit Küken, einem Schiff und blauen Socken. Ich mag keine blauen Socken.

 

Da oben war ich und habe runtergeschaut.

 

Da unten saß ich auf einer Bank und habe hochgeschaut.

 

Mein Urlaubsoutfit. Selfies vor dem Spiegel, eine neue Schwäche von mir.

 

Chillen auf einer Anhöhe. Von der Aussichtsplattform konnte ich runter zu dem Ort sehen, an dem ich immer gesessen habe. Da wo der gelbe Pfeil hinzeigt auf einem der vorigen Bilder. Das war toll.

 

Bedauerlich, wenn eine der Attraktionen nicht besuchbar ist.

 

Auf einer Bank neben dem Hinweis saß ich eine Weile und genoss einfach alles, was man so auf einer Bank genießen kann. Die Aussicht, stilles Wasser und einen Müsliriegel.

 

Den leckeren Eisbecher, der auf den Namen Mokka Monika (oder Mocca Monica) hört, habe ich mir direkt an zwei Tagen gegönnt.

 

Andernach

Scheiße auf einer Bank neben einem Mülleimer.

 

Dieses Foto bietet alles, was ein Urlauber so braucht. Ein Schiff, Wasser, “Berge”, fliegende Vögel und ein Hinweisschild. Besser geht es kaum.

 

Romantik pur. In dieser Stimmung hätte ich mich von einer Frau küssen lassen. War aber keine da.

 

Kurz nach der Ankunft hatte die Ente ihren Platz eingenommen und sich entschieden, dass sie da bleiben wird. Nie zuvor hat sich eine Ente so früh festgelegt, wo sie in Zukunft Leben will. Ich bin sicher, sie wird es dort gut haben.

 

Ein wenig Proviant für die Rückreise von den netten Vermietern der Ferienwohnung Heinen. Sollten Sie in Andernach übernachten, dann sind Sie bei den beiden gut aufgehoben.

 

Fotowünsche für den nächsten Urlaub werden ab sofort entgegengenommen.

2 Kommentare

  1. Wie immer sehr passend… Die Fotos anzusehen hinterlässt ein komisches Gefühl von besseren Zeiten in Anbetracht der aktuellen Lage. Ich hoffe, Sie haben sich gut erholt.

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