Die sechzehnte und vorerst letzte geteilte Arbeitswoche

Eine Minute zu spät logge ich mich am Dienstag ein, was durchaus früher als erwartet ist, da sich die Ankunftszeit wegen des Verkehrs immer weiter nach hinten verschob und ich teilweise richtig genervt war von dem vielen Verkehr und fürchtete noch später anzukommen. Diese morgendliche Sinnlosigkeit und Absurdität werde ich vermutlich niemals wirklich verstehen und frage mich, wie höhere Spritpreise oder gar Elektrofahrzeuge dieses Dilemma weniger unerträglich machen sollen. Und wer sich das alles leisten können soll, denn zum Arbeitsplatz muss man unabhängig von den Spritpreisen schon kommen und so ein Elektroauto, von dem wir glauben sollen, dass es die Welt und das Leben besser macht, muss man sich auch erstmal leisten können. Aber was mache ich mir da am frühen Morgen auch Gedanken drüber? Bringt eh nichts und sorgt kaum für bessere Laune. Fehlt nur noch, dass ich jetzt noch irgendwelche Corona-Nachrichten lese, dann ist der Tag komplett versaut. Das möchte ich nicht.

Also zurück in die Gegenwart, zurück zum Alltag im Büro, der tatsächlich heute die Möglichkeit bietet den Tag alleine in einem Büro zu verbringen, weil der Chef zwar da ist, aber lieber vorne bei Oma Sheriff bleibt. Kann ich gut verstehen und würde ich vermutlich auch so machen. Heute sieht Oma Sheriff irgendwie sehr anziehend aus, obwohl sie vermutlich aussieht, wie sonst auch. Einen Kuchen habe ich ihr dennoch nicht gebacken, obwohl sie sich das gewünscht hat. Aber immerhin habe ich ihr die gewünschten Karten geschrieben, die ich ordnungsgemäß im Büro verstecke. Sieben sind es geworden und ich bin gespannt, ob sie die Karten findet oder ob die Karten jemand findet, der das Büro nach mir nutzt. Und wird sie die Karten, die jeweils in einem Umschlag mit ihrem Namen untergebracht sind, bekommen, wenn sie jemand anderes findet? Wir werden sehen. Statt eines Kuchens bekommt sie nachher noch einen Dinosaurier, der früher mal in einem Ü-Ei steckte und irgendwie in meinen Besitz gelangt ist. Ich finde, ich bin ein sehr guter Mitarbeiter. Zumindest manchmal und wenn es nicht um Berufliches geht. Aber immerhin.

Gegen 10.00 Uhr besucht mich Oma Sheriff, um mir mitzuteilen, dass der Übersetzer bis Ende der Woche ausfällt und ich ein paar seiner Teilnehmer betreuen muss. Sie will mir die besten raussuchen, was aber nicht leicht werden dürfte, weil die meisten kaum deutsch sprechen, weshalb sie vom Übersetzer betreut werden. Bei der Gelegenheit entdeckt sie den Dino und sagt, dass sie noch den Rest des Büros nach versteckten Dingen, die ich für sie hinterlegt habe, durchsuchen muss. Sie ist sich scheinbar sicher, dass ich tatsächlich etwas für sie hinterlegen werde und ich frage mich, ob ich das tatsächlich irgendwann versprochen habe, kann mich aber nicht daran erinnern. Weil es gerade so gemütlich ist, biete ich ihr an, dass ich ihr morgen eine Pflanze schenke. Sie weiß zwar nicht, was genau sie sich unter Bogenhanf vorstellen muss, ist aber nicht abgeneigt. Also bekommt sie zum Abschied von mir eine Pflanze. Das ist fast schon romantisch und auch irgendwie rührend, also möglicherweise, vermutlich aber nicht.

Nach dem Mittag hole ich den Teilnehmer, der heute ein weiteres Gedicht vortragen soll zu mir ins Büro. Da JJ nicht dabei sein kann, verschieben wir das mit dem Gedicht auf morgen. Der TN hat sich ein Gedicht von Wilhelm Busch ausgesucht und ist ganz traurig, dass er noch bis morgen warten muss es vorzutragen. Zum ersten Mal sehe ich den TN ohne seine Mütze und auch sonst ist er für seine Verhältnisse recht locker. Vielleicht hätte ein besserer Coach es geschafft mit ihm gemeinsam Perspektiven zu erarbeiten. Leider habe ich auf dem Gebiet völlig versagt. Morgen trägt er das Gedicht von Wilhelm Busch vor und ich werde das Schwalbengedicht zum Besten geben. Das wird ein wunderbar hochwertiger Abschluss meiner Coachingtätigkeiten an diesem Arbeitsort.

Wenig später gibt es Kuchen- und Tortenstücke, welche der Chef extra für die Mitarbeiter geholt hat. Ich entscheide mich ordnungsgemäß für ein Stück Torte mit grüner Glasur, weil das perfekt zu dem Teilnehmer mit dem Gedicht passt, da dieser seine Fingernägel in einer Farbe lackiert, die auch irgendwie grün ist. Zum Glück habe ich meine Laktase-Tabletten dabei, sonst könnte ich das Stück Torte nur anschauen und nicht essen.

Noch immer kann ich nicht sagen, welche Augenfarbe Oma Sheriff hat. Ich schwanke zwischen braun mit grün oder braun ohne grün. Oder doch andersherum? Vielleicht ist es eine Mischung aus beidem Da sie ständig in Bewegung ist und eine Brille trägt, kann ich das einfach nicht erkennen. Ich glaube, mit Augenfarben habe ich es grundsätzlich nicht so.

Die Teilnehmer, die ich in Vertretung für den Übersetzer zu betreuen habe, sind sich alle einig, dass sie auf keinen Fall für ein Zeitarbeitsunternehmen arbeiten wollen. Das könnte mit ein Grund dafür sein, dass sie in Deutschland seit ihrer Ankunft vor fünf oder sechs Jahren noch nie gearbeitet haben. Zwei der vier Männer sprechen sogar so schlecht deutsch, dass eine Verständigung ohne Übersetzer nicht wirklich möglich ist. So wird das eh nichts mit einem Job. Doch dafür bin ich nicht zuständig. Von mir haben sie als Hausaufgabe bekommen, dass sie einen Lebenslauf schreiben und zum nächsten Termin mitbringen. Mehr kann ich nicht für sie tun.

Da derzeit ein kleiner Mitarbeiterengpass besteht, werde ich von Oma Sheriff gefragt, ob ich morgen den Unterricht übernehmen kann. Nein, das kann ich nicht. Später erzählt Oma dem Chef, dass ich in den ersten Wochen hier nie mein Büro verlassen habe und sie immer Anke fragen musste, ob ich überhaupt da bin. Hätte ich morgens den Büroschlüssel nicht geholt, hätten alle gedacht, ich sei gar nicht da. Mittlerweile ist das aber anders und ich rede auch mal mit Kollegen. Interessant, was man alles erfährt, wenn man dabei ist, wenn über einen gesprochen wird. Beide bedauern, dass morgen mein letzter Tag hier ist. Daher ist es genau der richtige Zeitpunkt zu gehen, denn man soll immer gehen, wenn man noch geschätzt wird und noch keinen großen Schaden angerichtet hat. Allerdings, auch das ist typisch, gab es die meisten Kommunikationen mit den Kollegen nur deshalb, weil sie mich in meinem Büro aufgesucht haben. Hätten sie das nicht gemacht, dann hätte ich das hier vermutlich einfach ausgesessen. Ich bin also nicht nur privat komplett passiv und auf Aktionen und Impulse meiner Mitmenschen angewiesen. Möglicherweise bin ich nicht nur ein bisschen gestört.

Am Mittwoch fahre ich extra zehn Minuten früher los, weil ich um 08.00 Uhr schon einen Termin im Büro habe und weil ich es hasse, wenn ich zu spät bin. Es ist einfach eine Katastrophe was sich auf den Straßen abspielt und ich bin froh, dass ich in nächster Zeit nicht mehr an diesen Standort muss, denn ich logge mich erst um 08.03 Uhr ein. Kaum bin ich angekommen, führe ich ein Gespräch mit einer neuen Teilnehmerin, blond, Anfang 40 und sympathisch. Am besten gefallen mir ihre Hände. Ich glaube, ich finde Hände faszinierend. Zumindest, wenn sie gepflegt sind und mich optisch ansprechen. Möglicherweise rede ich die meiste Zeit zu den Händen, das kann allerdings auch Einbildung sein. Die Hände fühlen sich sicher ganz wundervoll an, aber das werde ich nie erfahren. Kann es sein, dass ich unter Entzugserscheinungen leide und ich mich deshalb so für Hände begeistere? Ich bin vermutlich einfach total untervögelt. Nachdem die TN gegangen ist, besucht mich Oma Sheriff mit einem neuen Arbeitsauftrag. Drei weitere Erstgespräche darf ich heute führen und kann nicht einen Namen der Teilnehmer, die ich nachher interviewen soll, aussprechen. Hoffentlich sprechen die wenigstens einigermaßen deutsch, sonst wird es schwierig. Bei der Gelegenheit schenke ich Oma die Pflanze. Sie hat zu Hause schon eine Bogenhanf-Pflanze, die wächst und wächst und wächst, aber sie scheint sich dennoch zu freuen und sagt, dass eine Pflanze besser als Kuchen ist. Die Pflanze wird künftig in ihrem Büro wohnen und ich denke, dass ist eine gute Lösung und ein gutes Abschiedsgeschenk. Und irgendwann findet sie sicher auch noch die Karten. Auch ihre Hände finde ich ganz entzückend, ebenso ihre glatte Haut und sie hat süße kleine Ohren. Ohren, auch etwas, was mit gefällt, wenn es meinem Geschmack entspricht. Ich sollte kalt duschen, sonst fange ich gleich noch an und will noch an Oma Sheriff riechen. Es ist eindeutig, dass ich keinen Kontakt zu jungen Frauen haben darf. In meinem aktuellen Zustand werde ich da nur verrückt von. Ich will anfassen, schnuppern, mitnehmen. Ich hoffe, dass hört auf, wenn ich ab morgen am anderen Standort zurück bin. Ich muss wieder runterkommen von diesem Trip, dass ich scharf auf alle möglichen Frauen bin. Das ist ja nicht zu ertragen. Als wäre ich ein Pubertierender, der seine Hormone nicht im Griff hat. Oder liegt es an den ganzen Präparaten, die ich in Massen einwerfe? Ich muss das mal überprüfen, denn in so einem Zustand war ich ewig nicht.

Zwei der drei Teilnehmer, die ich heute spontan zugeteilt bekam, sprechen gut deutsch, was dafür sorgt, dass alles reibungslos läuft. Später unterhalte ich mit Kollege Lenny und mit Oma Sheriff. Zu meiner Überraschung stelle ich fest, dass sie mich die ganze Zeit duzt, obwohl wir nicht alleine sind. Ist es ein Versehen? Liegt es daran, dass ich heute zum vorerst letzten Mal hier bin oder hat mein Pflanzengeschenk sie so verwirrt, dass sie mich vor Zeugen duzt? Und wie wird sie reagieren, wenn sie in den nächsten Tagen die Karten findet? Oder findet jemand anderes die Karten vor ihr? Und was passiert dann?

Kurz nach der Mittagspause folgt der Höhepunkt des Tages. Der Teilnehmer trägt JJ und mir Woher, Wohin? von Wilhelm Busch vor. Er spricht zwar manchmal sehr undeutlich, es ist eine Art nuscheln, aber ansonsten trägt er das Gedicht für seine Verhältnisse ganz ordentlich vor. Im Anschluss gebe ich das Schwalbengedicht zum Besten. Leider kommt das Schwalbengedicht nicht so gut an und als ich sage, dass ich das früher immer bei Dates vorgetragen habe und die Frauen dann meist sofort wieder gegangen sind, sind die beiden kurz sprachlos. JJ sagt, dass ich das in Zukunft nicht mehr machen sollte, aber ich erwidere, dass eine Frau, die das Schwalbengedicht nicht mag, für mich eh nicht in Frage kommt. Das kann der Teilnehmer nachvollziehen. Die nächsten Minuten reden wir so viel Blödsinn, dass man sich fragen muss, wie es sein kann, dass wir Jobcoaches sind. Ich erkläre dem TN, dass wir einfach nur Glück hatten. Weil JJ noch immer begeistert von dem Gedicht ist, möchte uns der Teilnehmer noch ein Gedicht vorlesen, was wir natürlich nicht ablehnen können. So liest er uns noch Schein und Sein, ebenfalls von Wilhelm Busch, vor. Möglicherweise ein tiefsinniges Gedicht, welches unser albernes Beisammensein ausklingen lässt. Ich wünsche dem TN noch alles Gute bei dem, was er so plant, dann wird es still im Büro und die Ernsthaftigkeit kehrt zurück.

Später gehe ich hoch in den Deutschkurs, weil ich einen Teilnehmer suche. Ich lese den Namen vor, keiner versteht mich. Also sagen die Teilnehmer als nächstes ihre Namen. Ich verstehe nur die Hälfte, weshalb ich aufgebe. Da der TN, den ich suche, bisher noch nie gefehlt hat, wird er wohl in dem Raum sein. Da auch Lenny dort zum ersten Mal ist und die Teilnehmer ebenfalls nicht kennt, bleibt der Teilnehmer unerkannt. Diese Mission ist gescheitert. Ich habe versagt.

Oma Sheriff fragt, ob sie nach weiteren Geschenken suchen soll, was ich bejahe, weil aller guten Dinge drei sind. Dabei verrate ich aber nicht, dass es sich um eine Kartenserie handelt. Die sofortige Suche untersage ich ihr, weil ich finde, dass sie suchen kann, wenn ich nicht mehr da bin. Mal schauen, wann sie Zeit und Lust dazu hat. Kurz danach endet mein (vorerst?) letzter Tag an diesem Standort. Bei der Verabschiedung ist auch JJ zufällig dabei. Ein kurzer Gruß an Oma Sheriff, dann verschwindet sie im Unterrichtsraum und JJ begleitet mich noch zum Flur. Er bedauert, dass ich den Standort wechsle und sagt, dass wir auf jeden Fall in Kontakt bleiben müssen. Wer mich kennt weiß, dass ich vermutlich nichts tun werde, um tatsächlich in Kontakt zu bleiben. Ich werde schon bald vergessen haben, dass es noch Kollegen an anderen Standorten gibt, mit denen ich tatsächlich Kontakt halten könnte. So bin ich einfach und es wird eher schlimmer als besser.

Am Donnerstag bin ich schon zwanzig Minuten vor Arbeitsbeginn im Büro, obwohl ich nicht früher losgefahren bin. Es kommt eben doch darauf an, dass man seinen Arbeitsplatz dort hat, wo man ihn in der Regel recht einfach erreichen kann. Im Büro sind kuschelige 16 Grad und ich habe schon bald eiskalte Füße, obwohl die Heizungen den Raum schnell auf akzeptable 20 Grad erwärmen. Ich finde, dass Fußbodenheizungen Standard sein sollten, dann könnte ich auch viel öfter einfach so auf dem Fußboden liegen.

Die Teilnehmeranzahl ist mittlerweile auf 13 gestiegen, was ich sehr begrüße. Den Vormittag verbringe ich damit, die Ordner für die Teilnehmer anzulegen und alles, was möglich ist, vorzubereiten. Oma Sheriff bedankt sich nochmal für die Pflanze und teilt mit, dass sie noch keine der Karten gefunden hat, weshalb ich sie auffordere gründlicher zu suchen.

Später nutze ich die Zeit noch, um mich auf den neuesten Stand beim Corona-Irrsinn zu bringen. Ich überfliege alles nur, weil es immer nur viele Gerede ist, um von der tatsächlichen Ratlosigkeit der sogenannten Experten abzulenken, denn die wissen scheinbar auch nicht wirklich etwas und wiederholen immer ihr Lieblingslied vom Impfen, was immerhin eine neue Strophe bekommen hat, die davon handelt, dass wir uns immer wieder und wieder impfen lassen müssen, wenn wir wollen, dass wir ab und zu ein paar schöne und sorgenfreie Tage haben. Die Ungeimpften sind auch weiterhin das größte Problem dieser Seuche und weil diese Arschgesichter sich noch immer weigern, wird der Winter schlimm und die Krankenhäuser so voll, dass es wieder kritisch wird. Der massive Stellen- und Bettenabbau findet zwar ab und an eine Erwähnung, aber das ließe sich damit abfedern, dass sich alle Arschgesichter endlich impfen ließen, weil die Impfung geil, gut, sicher und lebensbejahend ist. Mensch, nun geht doch endlich impfen, damit auch wieder andere Katastrophen Platz in der Berichterstattung finden. Nachdem das geklärt ist, kann der Freitag kommen. Am Wochenende werde ich mich auf jeden Fall weitestgehend isolieren, weil das einfach sicherer ist.

Am Freitag geht die Tankleuchte am Coupé an, da ich in den letzten Tagen einfach keine Lust hatte zu tanken. Nun leuchten gleich zwei Lampen dauerhaft, weil seit Mittwoch auch die Abgaskontrollleuchte leuchtet. Vermutlich ist es der Luftmassenmesser, aber sicher kann man da nicht sein. Immerhin kann ich nachher dafür sorgen, dass eine der Lampen wieder ausgeht. Was ich wegen der anderen mache, weiß ich nicht. Ich könnte mir jedenfalls einfach einen günstigen Luftmassenmesser bestellen und versuchen ihn selber einzubauen. Mit zwei linken Händen könnte das eine spaßige Sache werden.

Wie ich soeben erst bemerkt habe, darf ich mich am nächsten Donnerstag alleine um Teilnehmer aus zwei Maßnahmen kümmern, von denen bis zu acht zum ersten Mal hier sind. Das ist äußerst unschön, aber nicht zu ändern und kommt sicher noch öfter vor. Vieles wird davon abhängen, wie oft meine beiden Kollegen am Ende tatsächlich hier sein werden. Donnerstag wird es auf jeden Fall scheiße und da kann ich nicht allen Teilnehmern wirklich zur Verfügung stehen. Ich hasse es, wenn so etwas direkt zu Maßnahmebeginn passiert, weil das die neuen Teilnehmenden (hier umgehe ich geschickt den Teilnehmer*innen-Quatsch, weil sich das nicht gut liest und noch viel blöder anhört.) durchaus abschrecken kann, wenn man sie einfach so links liegen lässt, weil man anderweitig beschäftigt ist.

Die letzte geteilte Arbeitswoche endet unspektakulär und aus den Listen der anderen Maßnahme ist mein Name komplett verschwunden. Fast als wäre ich niemals dort gewesen. Oma Sheriff hat alle meine Kunden übernommen. Das Kapitel ist beendet. Die unterhaltsamen Gespräche werden mir sicherlich fehlen, aber nach kurzer Zeit werden sie nichts weiter sein als eine Erinnerung, die mehr und mehr verblasst, während ich an diesem Standort einfach weitermache als wäre nichts geschehen.

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