Gelesen: Was will man mehr | Der glückliche Tod

Im Oktober war ich nicht sehr lesefreudig, weshalb ich nur zwei Bücher geschafft habe. Und selbst das fiel mir schwer, da ich mich derzeit einfach nicht konzentrieren kann beim Lesen und gedanklich immer abschweife, so dass ich ganze Abschnitte oft nochmals lesen musste. Ich hoffe, das wird irgendwann besser, denn in so einem unkonzentrierte Zustand macht lesen keinen Sinn.


Was will man mehr war natürlich die erwartete Enttäuschung, was mir aber vorher schon nach Band 2 klar war. Denn wieso sollte es plötzlich im dritten Teil besser werde? Dummerweise habe ich manchmal den Zwang etwas bis zum Ende zu lesen, auch wenn klar ist, dass das nichts wird. Im Fall von Was will man mehr, habe ich das gemacht, weil ich mir den Band dummerweise zusammen mit Band 2 zugelegt hatte, weil Band 1 sich gut las, mich kurzweilig unterhielt und in meiner Erinnerung durchaus unterhaltsam war. Band 2 war dann eine einzige Katastrophe und Band 3 ist zwar nicht ganz so grausam, aber ähnlich unsinnig.

Der glückliche Tod bietet eine durchaus interessante Geschichte, gefiel mir aber nicht durchgehend, obwohl ich nicht sagen kann, was genau mich gestört hat. Vielleicht liegt es an einige Passagen, die mir unnütz vorkamen oder mich etwas gelangweilt haben. Das kann aber auch an meiner Unkonzentriertheit gelegen haben. Insgesamt ist es aber kein schlechtes Buch, natürlich um Längen besser als Was will man mehr, und durchaus ein Buch, das man lesen kann, ohne das Gefühl zu haben seine Zeit zu verschwenden.

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