Ergebnisse der letzten Umfragen 2022

Die letzten Umfragen sind beendet und 45,38% sind der Meinung, dass in Zukunft auf das Lied am Mittwoch verzichtet werden kann. Lediglich 20,83% möchten diese Art der Unterhaltung hier weiter hören. Das ist eindeutig und daher wird das Lied am Mittwoch, genau wie die Kontaktanzeigen, hier keinen Platz mehr haben. Ordnung muss schließlich sein.

56,86% möchten, dass im nächsten Jahr auch gelegentlich Filmkritiken von mir veröffentlicht werden. Das hat mich überrascht. Noch mehr hat mich allerdings überrascht, dass sogar 70,59% auch gelegentlich Berichte von damals lesen wollen. Somit wird es auch im nächsten Jahr in unregelmäßigen Abständen Filmkritiken und alte Texte zu lesen geben.

50,98% sind weiterhin an meinen Buchtipps interessiert. Also bleibt es bei dem monatlichen Rückblick.

Bei den Bildern des Verfalls ändert sich nichts, weil 65,31% dafür waren, dass es genauso weitergeht. Ich muss mal schauen, welche 24 Bilder im nächsten Jahr präsentiert werden.

Abschließend noch zu den Anregungen bzw. Mitteilungen
35,14% lesen gerne mit und finden, dass ich so zynisch bleiben soll. Das lässt sich einrichten, weil ich scheinbar auch nicht anders kann. Es freut mich natürlich, dass jemand hier gerne mitliest.

Für 18,92% ist Doc Schwein der Ringelschwanz auf deren Internettorte ist. Sachen gibt´s.

9,46% wollen kein blau mehr und dazu gibt es noch einige Farbvorschläge. Ich mache dazu nächstes Jahr eine Umfrage und ändere die Farbe, wenn der nächste Farbwechsel ansteht.

8,11% würden gerne gemeinsam etwas schreiben. Möglicherweise auch mit mir. Stelle ich mir schwierig vor, weil ich nur über Dinge, die mir widerfahren sind, schreiben kann. Diejenigen, die gemeinsam mit mir etwas schreiben wollen, dürfen mir gerne ihre Ideen mitteilen. Vielverwinkelte, ich erwarte Ihr Konzept.

6,76% sind gelangweilt von den Umfragen und ebenfalls 6,76% finden die merkwürdige und zugleich denkwürdige Art der Berichterstattung gut. Mehr kann man nicht verlangen, finde ich.

Das war wieder mal sehr aufschlussreich. Vielen Dank fürs Mitmachen. Die nächste Umfrage kommt bestimmt.

Ich wünsche allen, die hier mutwillig oder versehentlich lesen, Frohe Weihnachten.

9 Kommentare

      • Konzept A

        Sie schreiben den Beginn einer Story. Sagen wir so ein bis zwei Seiten, dann bekomme ich das bis dahin geschrieben und schreibe weiter.

        Konzept B

        Jeder bekommt fünf Begriffe, welche in einer Kurzgeschichte eingebaut werden muss. Könnte man dann veröffentlichen.

        Konzept C

        Wir erfinden einen Plot und schreiben jeweils aus der individuellen Perspektive daran.

        Konzept D

        Sie machen einen anderen Vorschlag.

        • Das setzt alles viel Phantasie voraus. Ich kann nichts erfinden, denn sonst hätte ich längst ein Buch geschrieben. Für Konzept A bin ich somit völlig ungeeignet. Konzept C ist ja ähnlich, da würde ich Jahre vor einer leeren Seite sitzen.
          Über Konzept B denke ich noch nach, wobei 5 Begriffe bei mir etwa 5 Sätze wären. 🤭
          An Konzept D scheitere ich seit Jahren. Ich frage mal Leute, die mich kennen.

          Sie sehen, ich bin ziemlich ungeeignet. 😶

          • Ich hingegen halte Sie für sehr kreativ im Denken und glaube fast, Sie trauen es sich nicht zu. Ein Buch gemeinsam schreiben, würde auch toll sein. Sie können es sich mit Plan C ja in Ruhe überlegen. 😊

          • Noch immer kann ich mir Plan B nicht so vorstellen. Aus 5 Begriffen Sätze bilden. Im Optimalfall 5. Das ist vermutlich nicht so interessant. Aber ginge fix. 🤔

          • Eigentlich wäre Plan B eine Kurzgeschichte mit mehr als fünf Sätzen. Sie haben ja Zeit zum Nachdenken. 😊

  1. Gute Auswertung, und so konsequent beurteilt!
    Das Lied am Mittwoch werde ich vermissen, vielleicht lässt sich da ja eine kreative Alternative finden. Ich würde mich auch bereit erklären, für ein “Lied für Sabine” herzuhalten.
    😇
    Grüße aus dem Mausloch

    • Ein Lied für Sabine. Das könnte auch der Titel einer TV-Show sein. 🙂
      Da die Mehrheit kein Lied mehr will, müssen wir nächstes Jahr darauf verzichten. Alles andere wäre gemein. Und gemein wollen wir nicht sein.

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