21 Jump Street

Greg Jenko (Channing Tatum) und Morton Schmidt (Jonah Hill) sind zwei sehr durchschnittliche Polizisten, die nach einem vermasselten Einsatz an ihre alte Schule versetzt werden, um dort undercover zu arbeiten. Dort sorgen sie für viel Chaos und beim Zuschauer trotz einiger gelungener Gags für wenig Begeisterung.
Der Humor ist zwar hin und wieder witzig, doch meist ziemlich daneben und einfach nur albern. Je länger der Film läuft, desto abstruser wird er. Die Hauptdarsteller nerven und der vermutlich gewollte Eindruck einen Film der Achtziger zu sehen, macht es leider nicht besser. Eher im Gegenteil. Und so wird 21 Jump Stree von Minute zu Minute anstrengender und als gegen Ende Johnny Depp auftaucht, bereitet der Film einem plötzlich richtige Schmerzen, denn die ganze Szene mit Johnny Depp ist einfach lächerlich, nervtötend und alles andere als witzig. Dabei soll sie bestimmt witzig sein. Kinder und schlichte Gemüter können vielleicht Gefallen an dem Spektakel finden, alle andere wenden sich angewidert ab.

Fazit: Nervtötender Klamauk für Kleingeister.


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