Land of the Blind

Gefängniswärter Joe (Ralpf Fiennes) nimmt Kontakt zu dem inhaftierten Thorne (Donald Sutherland) auf, entwickelt Sympathie für ihn und hilft ihm, nach dessen Haftentlassung, den Präsidenten auf Lebenszeit zu töten. Er erhofft sich davon ein besseres Leben für die Menschen und dass Mord und Unterdrückung aufhören. Doch unter Thornes Herrschaft wird alles noch schlimmer und so stellt er sich gegen Thorne und wird am Ende selbst inhaftiert. In Gefangenschaft schreibt er über die Ereignisse.
Die Story ist zwar recht interessant, doch je länger der Film dauert, desto langweiliger und konfuser wird es. Am Ende blickt man nicht mehr wirklich durch, ist enttäuscht, genervt und wünscht sich, dass es Land of the Blind nie gegeben hätte.

Fazit: Ein weiterer Film, den die Welt nicht braucht.


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