Paige (Sophie Linfield), Calvin (Rhys Meredith), Mandy (Gemma Harvey) und Tristan (Gordon Alexander) fahren aufs Land, um dort ihr Wochenende zu verbringen. In dem Ort, in dem die vier ihre Zeit verbringen, werden regelmäßig Leute umgebracht und zerstückelt. In der ersten Nacht nehmen die vier einen Verletzten auf, der auf den ersten Blick übel zugerichtet ist. Da eine der Frauen Krankenschwester ist, flickt sie ihn kurzerhand zusammen und schon am nächsten Tag ist er fast wieder komplett hergestellt. Dumm nur, dass er der gesuchte Metzelmörder ist. Noch dümmer, dass die vier trotz der besorgniserregenden Zwischenfälle einfach weiter in dem Ort bleiben, gemütlich Kochen oder gar Angeln gehen. Und weil alles so schön unglaubwürdig und vorhersehbar ist, bringt einer der vier nun zwei seiner Mitreisenden um, bevor der kranke Metzelmörder sich zu erkennen gibt und ebenfalls loslegt.
Zu der vorhersehbaren Story kommt eine unfassbar schlechte Synchronisation und auch die Schauspieler hinterlassen keinen besonders guten Eindruck. Die Dialoge sind so unfassbar dämlich, dass es kaum auszuhalten ist. Die Blondine ist dermaßen unerträglich, dass man sich wünscht, sie möge als erste sterben. Die Mordszenen sind recht brutal, helfen dem Film aber auch nicht weiter. Das einzige, was an diesem Film positiv ist, wenn auch nur in geringem Maße, ist die Laufzeit von 77 Minuten. Länger hätte der Mist auch wirklich nicht sein dürfen.
Fazit: Schau ihn nicht an!