Sabotage

Während eines Einsatzes von John „Breacher“ Wharton (Arnold Schwarzenegger) und seinem DEA-Team (u.a. Sam Worthington, Terence Howard) verschwinden 10 Millionen Dollar. Sofort wird das Undercover-Team verdächtigt für den Verlust verantwortlich zu sein. Später werden die Teammitglieder brutal ermordet und jeder verdächtigt jeden, das Geld gestohlen zu haben.
Was wie ein ganz normaler Film mit einer durchaus brauchbaren Story beginnt, entpuppt sich rasch als billige und bedeutungslose Geschichte, die man schon bald wieder vergessen hat. Die Art, wie sich die Mitglieder untereinander unterhalten ist schon arg primitiv. Die ganze Optik des Films lässt zu wünschen übrig und die schauspielerischen Darbietungen sind alles andere als unterhaltsam. Der Film wirkt wie aus einer längst vergessen Zeit. Da helfen auch die teilweise übel zugerichteten Körper der Opfer nicht. Spannung entsteht nicht wirklich und die Mitglieder des Teams sind alle irgendwie daneben. Das Niveau wird bewusst flach gehalten und so kann der Film einen zu keinem Zeitpunkt erfreuen. Er plätschert bis zum Ende vor sich hin und ist dann endlich vorbei.

Fazit: Da entfaltet man besser 100 Minuten Papiertaschentücher.


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