Ein Jahr nachdem Fin Shepard (Ian Ziering) zum Held geworden ist, sitzen er und seine Frau April (Tara Reid) im Flugzeug, um in New York ihr Buch “Wie ich den Sharknado überlebte” zu präsentieren. Dummerweise geraten sie in einen Sharknado und der Wahnsinn beginnt quasi von vorn. Haie fliegen durchs Flugzeug und sorgen dafür, dass die Piloten aus dem Flugzeug verschwinden. So kann Fin das Flugzeug auf seine besondere Art landen. Bevor der allerdings landet, macht er noch eine bedeutende Ansage. “Räumen Sie die Landebahn, ich fliege sehr schnell.” Wenige Augenblick später setzt er die Maschine auch schon auf eine wirklich beeindruckende Art und Weise auf und das Haifeuerwerk nimmt seinen Lauf.
In all dem Chaos gesellt sich sogar ein Krokodil zu den Haien und der Kopf der Freiheitsstatue macht quasi Jagd auf Menschen. Ein Hotel wird von unten überschwemmt, während von oben Haie im Feuer auf der Jagd nach Menschen sind. Glücklicherweise ist es vor dem Hotel trocken, so dass die Protagonisten anschließend durchatmen können, bevor die Reise im Taxi fortgesetzt wird. Als es nicht mehr weitergeht, rettet ein Abschleppseil, welches der Taxifahrer logischerweise immer griffbereit hat, die Flüchtenden. Fin läuft über Haie und seine Frau, die im Flugzeug spektakulär ihren Arm verloren hat, schraubt sich eine Flex an den Stumpf. Kommentiert wird das Geschehen von zwei unkomischen Nachrichtensprechern, die völlig unnütz sind. Wirklich gefährlich ist es zum Glück nur dort, wo die Hauptdarsteller unterwegs sind. Andernorts stehen Leute herum und warten, dass etwas passiert. Dann fallen Haie vom Himmel und erschlagen einige Passanten, die verwirrt in der Gegend platziert wurden. Fin benutzt eine Kettensäge, sägt sich durch einen Hai und wirbelt am Ende so lange durch die Luft bis alles gut ist und er dort ankommt, wo sein irrer Flug begann. Ein Höhepunkt jagt den nächsten und es ist kaum zu ertragen, wie schlecht Sharknado 2 tatsächlich ist.
Fazit: Noch mehr Trash, noch weniger Verstand.