Simon says

Simon (Crispin Glover) und Stanley (Crispin Glover) haben beide mächtig einen an der Waffel, leben in einer abgelegenen Gegend, die dennoch gut besucht wird, und bringen dort Leute um. Dabei haben sie sich durchaus interessante Methoden ausgedacht, um die Menschen zu töten. Leider, und da zeigt sich das ganze Dilemma, sind die beiden nicht nur dämlich, sondern auch totale Nervensägen. Vielleicht, was durchaus sein kann, ist Simon auch schon lange tot und Stanley alleine für die Morde verantwortlich. Oder es ist umgekehrt. Schwer zu sagen. Eigentlich bräuchte Simon, oder doch Stanley, gar keine Spitzhacken, um seine Opfer zu töten. Sein dummes, permanentes Gequatsche würde vollkommen ausreichen. Selbst als man ihm ein Beil in seinen hohlen Schädel schlägt, stirbt er nicht. Außerdem, wer hätte das gedacht, zeugt er gegen Ende des Films noch Zwillinge, die vermutlich Simon und Stanley heißen und ganz sicher nicht richtig im Kopf sind. Glücklicherweise wird darauf verzichtet, den Zeugungsvorgang zu zeigen.
Die außergewöhnlichste Szene des Films darf hier nicht unerwähnt bleiben. Die letzte Überlebende schafft es irgendwie in eine verbrannte Leiche zu schlüpfen (Wie zum Teufel geht so etwas?) und Stanley, oder Simon, völlig zu überraschen, als sie aus der Leiche springt und ihm das Beil in den Schädel schlägt, was ja, wie bereits erwähnt, nicht wirklich etwas bewirkt. Außer, dass sie am Ende die Mutter seiner Zwillinge wird. Und so sollte man nie ausschließen, dass es von dem Schwachsinn irgendwann eine Fortsetzung geben wird.

Fazit: Lächerlicher Schwachsinnsfilm für Degenerierte.


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