Stillwater

Die Geschichte handelt von einem Vater (Matt Damon), der seine Tochter Allison (Abigail Breslin) regelmäßig im Gefängnis in Frankreich besucht. Sie sitzt wegen Mordes und als es neue Beweise zu geben scheint, macht sich der Vater auf die Suche nach dem wahren Täter.
Die Geschichte ist gar nicht so schlecht, aber diese lahmarschige Umsetzung ist für mich einfach nur einschläfernd. Oft passiert einfach nicht viel mehr als das jemand zur Arbeit geht, Zeit mit seiner Freundin verbringt und traurig ist, weil seine Tochter im Gefängnis sitzt. Der Film hat eine Länge von fast 140 Minuten, die Geschichte hätte man aber in der Hälfte der Zeit erzählen können, dann wäre es sicher nicht so furchtbar langweilig geworden. Vermutlich soll Stillwater deprimierend sein, aber das hätte man sicher auch anders hinbekommen können. So ist Stillwater trotz der interessanten Geschichte lediglich ein Film, der ermüdend ist und an dem man schnell das Interesse verliert. Schade.

Fazit: Eine weitere filmische Einschlafhilfe, die nicht begeistern kann.


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