Thrill to kill

Die Drogendealer Frank (Daniel Bonjour) und Eddie (Gianni Capaldi) beschließen, ihren Drogenlieferanten zu bestehlen. Kaum haben sie ihren Plan in die Tat umgesetzt, werden sie von Gangsterboss Vincent (Vinnie Jones), dem das Geld tatsächlich gehört, gejagt. Doch nicht nur der Gangsterboss ist ein Problem, denn die Agenten Maxwell (Dolph Lundgren), Beverly (Carly Pope) und Reiley (Randy Couture) mischen ebenfalls in diesem durch und durch unspannenden und dämlichen Spektakel mit.
Schauspieler, Synchronisation, Handlung und unglaublich schlecht inszenierte Kämpfe machen wahrlich keine Freude. Hölzern stolpern die Darsteller durch den Film, untermalt von den Kommentaren von einem der beiden dämlichen Dealer. Stets bemüht, cool und interessant zu wirken, geht alles in die Hose, was in die Hose gehen kann und lässt einen riesigen Haufen Scheiße entstehen. Und dieser Scheißhaufen ist es wirklich nicht wert, dass man ihn sich ansieht. Ganz und gar nicht.

Fazit: Wenn sie mich töten, bin ich tot.


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