Eine mexikanische Vampirfürstin möchte die für Vampire tödliche Sonnenlichtallergie überwinden, doch muss sie sich zuvor noch mit dem US-Ghostbuster Derek Bliss und seiner schrillen Amateurtruppe auseindersetzen. Das ist die unsinnige Geschichte dieses Films, der eigentlich gar nichts mit John Carpenter´s: Vampire zu tun hat. Außer, dass die Geschichte irgendwie ähnlich ist und als Fortsetzung bezeichnet wird. Aber diesem Anspruch wird Vampires: Los Muertos in keinster Weise gerecht. Er ist nämlich ein noch schlechter gemachter Vampirfilm, der mit vielen aus anderen Vampirfilmefilmen abgekupferten Szenen gespickt ist. Leider wurden nur solche Szenen verwendet, die auch in anderen Filmen schon enttäuschten. Man langweilt sich von der ersten bis zur letzten Minute und fragt sich warum solche Filme überhaupt gedreht werden. Das Fazit bezieht sich auf eine Szene des Films, die seinen Anspruch auf dieser Seite erwähnt zu werden unterstreicht.
Fazit: Das Seil darf nicht wieder verhaken.