Die traditionellen und natürlich kommentierten Bilder runden den Urlaubseindruck ordnungsgemäß ab.
Sowohl der Benz als auch das Skelett konnten tagelang den wundervollen Ausblick genießen. Die Mosel hatten sie dabei selbstverständlich stets im Blick.
In der zweiten Etage wurde ich im Mosel View, Haus Nr. 43, untergebracht. Von außen betrachtet nicht unbedingt eine Augenweide.
Ein zweites Bett hatte mein Zimmer, eine Frau nach meinem Geschmack wurde mir aber nicht dazu gelegt. Ich habe es mir daher direkt neben der Küche gemütlich gemacht.
Ein prima Snack für Zwischendurch oder auch zum Frühstück.
Traditionell reise ich mit Enten und lasse eine am Urlaubsort zurück. Diese Ente verliebte sich bereits am zweiten Tag in eine Porzellan-Ente und wich fortan nicht mehr von ihrer Seite. Ich hoffe, die beiden werde zusammen glücklich.
Wirklich leckere Pizza bekommt man bei Giovanni´s. Da arbeitet auch eine ganz entzückende Bedienung nach meinem Geschmack.
Ich halte mich jetzt offiziell für einen Wanderer, …
… der natürlich nur mit passendem Schuhwerk wandert.
Auf die alternative Route habe ich ausnahmsweise verzichtet, obwohl es mich schon gereizt hat.
Der Collis-Turm sieht nicht nur nett aus, man hat von dort auch eine prima Aussicht.
Gelegentlich musste ich mir und meinen Wanderschuhen eine Pause gönnen.
Vietnamesisches Essen. Gut und günstig.
Auf dem Boot wurde ich transportiert und von einer netten, blonden Frau bedient. Ganz nach meinem Geschmack.
Natürlich hatte ich auch noch ein elegantes Paar Wanderschuhe dabei, die ich mir extra für diesen Urlaub gekauft habe.
Nebel gab es immer wieder und weil mich das an The Fog – Nebel des Grauens erinnert, habe ich ein Foto gemacht.
Wenn Geocaching immer so einfach wäre, dann wäre ich sehr erfolgreich bei meinem Hobby.
Während ich Mandeln aß, dachte ich über einen Rucksack nach.
Weil ich mir Duschgel vor einiger Zeit abgewöhnt habe, ließ ich mein CD-Reise-Duschgel im Bad zurück, weil es zum wegwerfen einfach zu schade ist.
Nachdem der Benz sich die Mosel ausgiebig angeschaut hatte, fuhr er mich ordnungsgemäß zurück und ich versprach ihm, dass er bei der nächsten Reise zur Mosel wieder dabei sein darf. Er hat sich ziemlich darüber gefreut.
Sehr schöne Bilder. Ich sehe, Du hast Stil, was die ordnungsgemäße Wahl des Schuhwerks betrifft! Und ich hoffe, es war auch erholsam an der Mosel.
Es war sehr erholsam. Daher zieht es mich nächstes Jahr sicher wieder zur Mosel.
Angepasstes Schuhwerk, lol.
Hier in Bayern verstehen wir darunter was anderes. Das ist neben Selbstüberforderung auch ein Grund, weshalb die Bergwacht abgestürzte Wanderer aus der Wiese kratzen muss.
Ich versuche einen Absturz stets zu verhindern, versprochen.
Aber du musst schon zugeben, dass sich das Schuhwahlproblem wie ein roter Faden durch dein Werk zieht? Ich meine jedenfalls, bei anderer Gelegenheit von dir schon ähnliche Schilderungen gelesen zu haben.
Die meisten meiner Probleme ziehen sich wie rote Fäden durch mein Werk. Ich stehe halt für Beständigkeit. ? Das ist wichtig für ein Gesamtkunstwerk, damit es stimmig wirkt.
Der Wiedererkennungswert steigt! Du wirst zur Marke. Das schafft nicht jeder.
Gib mir bitte ein Zeichen, wenn der Prozess abgeschlossen ist und ich zur Marke geworden bin.