Die Woche nach dem letzten Urlaub 2018

Montag
Einen Tag bevor es zurück ins Büro geht, besuche ich ein zweites Mal die chinesische Heilpraktikerin und schildere, wie gut es mir ging in der letzten Woche. Sie meint, dass eine so deutliche Verbesserung nach nur einer Behandlung selten vorkommt und begutachtet meine Zunge, die, wie sie sagt, deutlich verbessert ausschaut. Was auch immer das zu bedeuten hat. Anschließend werde ich wieder gestochen. Etwa 15 Nadeln werden in meinem Körper platziert und ich kann nicht behaupten, dass die Behandlung nicht weh tut. Aber das muss wohl so sein, weil es sonst nicht wirkt. Abschließend werde ich geschröpft und bin hoffentlich stark genug für eine Rückkehr in die geliebte Arbeitswelt. Morgen wissen wir mehr. Oder auch nicht.

Dienstag
Um 06.00 Uhr soll mich der Wecker sanft aus dem Schlaf befördern, doch das ist nicht nötig, da ich schon um 04.45 Uhr den Schlaf verlasse, weil das Gedankenwirrwarr in meinem Kopf es so will. Der Urlaub ist definitiv vorbei und mein Kopf erklärt mir, was ich heute im Büro alles zu erledigen habe. Die Entspannung der letzten Tage ist ebenso spontan verschwunden wie sie aufgetreten ist.
Als ich um kurz vor 06.00 Uhr endlich aufstehe freue ich mich das erste Mal auf das Ende der Maßnahme im März, bedeutet es doch, dass ich dann kein Maßnahmeleiter mehr bin und in irgendeine bestehende Maßnahme integriert werde. Oder ich bin ganz überflüssig und werde zurück in die Arbeitslosigkeit gespült. Jedenfalls habe ich dann keine Verantwortung mehr. Vielleicht ist es ganz gut, wenn ich die Ziele nicht erreiche, denn so disqualifiziere ich mich für eine erneute Leitung falls eine ähnliche Maßnahme erfunden wird. Andererseits kriegen wir die aktuelle Maßnahme nicht mehr voll, da sollte es keine neue geben. Es ist schon erschreckend, dass mich so ein Pipikram so stresst.

Im Urlaub habe ich übrigens etwas über zwei Kilo zugenommen, was für mich fast sensationell ist. Ich fürchte allerdings, dass mich die Rückkehr an den Arbeitsplatz wieder zurück zur Untergewichtsgrenze bringt. Oder auch darüber hinaus. Mein Darm rebelliert nämlich schon die ganze Zeit, deutlicher kann man Stress und Abneigung kaum kommunizieren.

Obwohl es ursprünglich anders geplant war, ist kein Mitarbeiter zur Unterstützung da und ich bin, was mich allerdings nicht wirklich überrascht, auf mich allein gestellt. Es gibt einiges nachzuholen und so schreibe ich Einladungen, eine Abmahnung, kontrolliere was in den nächsten Tagen gemacht werden muss und lasse meinen einzigen Teilnehmer des Vormittags in aller Ruhe und völlig ungestört die Raumluft verpesten.
Im nächsten Monat startet nebenan eine neue Maßnahme, die von Patzi geleitet wird. Ich hatte echt nicht erwartet, dass er nochmal hier landen würde. Aber da, wo er derzeit eingesetzt wird, kann man ihn, Gerüchten zufolge, nicht mehr ertragen. Wie dem auch sei, mit dem Beginn der neuen Maßnahme dürfte klar sein, dass diese Maßnahme auf jeden Fall überflüssig wird. Ich glaube, das finde ich sehr gut, denn letztlich bin auch ich überflüssig.

Kollegin Anke ist dermaßen erkältet, dass ich ihr, wann immer es möglich ist, aus dem Weg gehe. Eine Erkältung fehlte mir jetzt auch noch zu meinem Glück. Bin ich wirklich der Typ, der letzte Woche noch so entspannt war?

Mein Darm findet scheinbar alles doof. Zumindest verhält er sich so. Und so verbringe ich den Feierabend ziemlich angesäuert und enttäuscht auf dem Sofa und frage mich, ob ich wirklich noch mehr Geld in Akupunktur und ähnlichen Kram verschwenden soll. Scheinbar hilft mir nur Arbeitslosigkeit, aber dafür fehlt mir Geld. Das ist doch alles hoffnungslose Scheiße. Nur ein einziger Tag und alles ist wieder Rotz. Zum Glück habe ich im Mai schon wieder Urlaub. Vielleicht wird es dann ja nochmal gut.

Zu allem Überfluss kann ich nicht einschlafen, wälze mich hin und her und werde wütend, was durchaus kontraproduktiv ist. Wie soll man mit Wut schlafen? Also stehe ich irgendwann auf und nehme Pst-Tropfen. Immer rein mit dem Zeug in den frustrierten und unentspannten Körper.

Mittwoch
Der Schlaf ist mäßig, besser gesagt saumäßig schlecht. Ständig wache ich auf und rege mich darüber auf, was auch keinem hilft. Weder dem Schlaf noch mir. Als ich aufstehen muss, bin ich total gerädert und völlig platt. Mein Darm hingegen ist hellwach. Was für eine ungünstige Konstellation, um einen Tag zu beginnen.

Kaum beginnt der Arbeitstag, ruft Patzi an, um mir zu erzählen, dass er bald für die Maßnahme nebenan zuständig ist. Man hat ihm einen der beiden Parkplätze zugesichert, weil ich eh kein Auto habe. Stimmt, ich fliege täglich die Strecke, war mir nur kurzzeitig entfallen. Wer von uns beiden den höheren Stellenwert hat, ist somit geklärt. Er fragt nach Kontakten und will ein Netz an Kontakten aufbauen. Der ist noch nicht hier und macht schon richtig Wirbel. Ich liebe so Aktivposten, da komme ich mir gleich total überfordert vor. Ich habe das alles noch nicht verdaut, da sagt er, dass er mich auch unterstützen soll. Da kommt einer und überrollt mich direkt. Vielleicht bin ich die Maßnahme ja bald los und darf noch eine Weile bleiben und ihm zuarbeiten. Kaum habe ich das verdaut, erzählt er von seiner anderen Maßnahme und dass er dort 44% über dem Strich ist. Erfolg hat einen Namen: Patzi. Neben ihm werde ich dermaßen untergehen, davon erhole ich mich sicher nie mehr. Das werden jedenfalls harte Zeiten für mich. Mit einem Macher wollte ich schon immer zusammenarbeiten. Wenn Alpha in Rente geht, wird Patzi sicher den Standort leiten. Wie gut, dass er bei vielen unbeliebt ist, so kann ich, wenn ich freundlich bin und er mich mag, vielleicht eine Weile in seinem Windschatten überleben. Ich weiß, dass ich eine Lusche bin, aber muss man mich das schon am frühen Morgen so deutlich spüren lassen? Memo an mich: „Erst wenn man dir einen Parkplatz zusichert, hast du es geschafft.“ Das war ein Auftakt nach Maß. Danke für das aufschlussreiche Gespräch. Ach ne, geht noch weiter. Ich hatte ganz vergessen, dass Patzi immer noch was zu sagen hat, wenn man denkt es sei vorbei. Nun lästert er ausführlich, obwohl er das gar nicht will, über die Verwaltungskraft mit der er bisher zusammen gearbeitet hat. Unfreundliches Wesen, welches niemanden mag und immer schlechte Laune hat. Er findet sie offensichtlich voll doof. Unbestätigten Gerüchten zufolge findet sie ihn ebenfalls doof. Irgendwann beendet er tatsächlich das Gespräch, womit ich gar nicht mehr gerechnet habe. Wenn er in Zukunft statt Carsten an meiner Seite ist, dann wird es mir immer schwerer fallen herzukommen. Vielleicht ist meine Zeit hier längst abgelaufen.
Glücklicherweise ist Carsten heute im Büro, was den Arbeitstag deutlich aufwertet. Der neue Kollege, der mit Patzi nebenan die Maßnahme betreuen wird, stellt sich überraschend vor. Kräftiger Mann mit Anzug. Mit seinen Händen kann er sicher einiges zerquetschen, hartgekochte Eier und die Köpfe von kleinen Lebewesen sollten in seinen Pranken schnell zu Mus werden. Aber ich kann mich auch irren und übertreibe sicher nur. Jedenfalls steht er vor uns in seiner ganzen Prächtigkeit, wirkt dabei äußerst selbstbewusst und ist mir irgendwie total egal. Für mich sieht er nicht aus wie einer, der hier eine Zukunft hat. Nur ein weiterer durchlaufender Posten. Angeblich soll ich ihn nächste Woche zwei Tage anlernen. Als würde das irgendwem was nützen. Als könnte ich irgendwen anlernen. Das ist doch verrückt.

Zwei Tage bin ich nun zurück im Büro und rede kaum mit den Teilnehmern, selbst auf witzige Einlagen verzichte ich. Meine Zukunft liegt vermutlich auf der anderen Seite des Tisches, ich muss nur endlich den Schritt wagen.

Ein Spaziergang am frühen Abend hilft mir auch nicht weiter. Selbst die Katze, die über die Straße kommt, um Hallo zu sagen, hat keinen nachhaltigen Effekt. Vielleicht will ich auch nur schlecht gelaunt sein. Vielleicht bin ich auch nur ein Arschloch. Daher ist es gut, dass ich am Abend alleine bin. So kann ich alles für den morgigen Tag vorbereiten und danach ratlos die Dunkelheit auf mich wirken lassen. Dazu mache ich die Duftlampe an. Düfte sollen ja inspirieren oder einen auffrischen. Positive Wirkungen soll ja auch Akupunktur haben. Möglicherweise ein Trugschluss. Mal schauen, wie ich mich entwickeln werde. So rein vom Gemütszustand her. Nach jedem Hoch kommt ein Tief. Es könnte tiefer sein. Die Woche ist noch jung.

Später schaue ich Markt und höre anschließend etwas Musik, was meine grottige Laune etwas besänftigt.

Donnerstag
Erneut eine köstliche Nacht in der ich mehrfach aufwache und mich unentspannt fühle. Gekrönt wird die Nacht allerdings von einem, im wahrsten Sinne des Wortes, beschissenen Traum. In diesem Traum sitze ich auf einer irgendwie öffentlichen Toilette. Die Toiletten sind nur durch Vorhänge voneinander getrennt. Dummerweise verrutscht ein Vorhang immer wieder und ich erkenne auf der Toilette nebenan eine Frau mit der ich mal zur Schule gegangen bin. Sie ist allerdings um die dreißig, während ich so alt bin, wie ich eben bin. Das verwirrt mich etwas. Bevor sie mich entdeckt, ziehe ich den Vorhang zu. Eigentlich will ich die Toilette verlassen, doch das geht nicht. Wieder rutscht der Vorhang zur Seite. Sie sitzt sehr aufrecht auf der Toilette und sieht dabei gut aus, was eigentlich nicht geht, weil man beim Stuhlgang nicht gut aussehen kann. Vielleicht sitzt sie aber auch nur so auf der Toilette. Erneut ziehe ich den Vorhang zu. Mir ist das alles peinlich. Die Situation wiederholt sich und dann plötzlich steht sie dicht vor mir. Ich betrachte ihren flachen Bauch, der mich schon irgendwie anmacht, betrachte ihre schlanken Beide in ihrer Jeans. Da ich sitze und sie steht, ist mein Kopf direkt vor ihrem Bauch. Sie trägt eine Bauchtasche und darüber kann ich ihren Bauch sehen, weil ihr Pulli etwas kurz ist. All das ist irgendwie anregend, bis auf die merkwürdige Bauchtasche, doch dann fällt mir wieder ein, dass ich gerade ein Geschäft erledige und auf der Toilette sitze. Sie erzählt von irgendwelchen Dingen, die sie selbst gebastelt hat, zeigt mir manches aus ihrer Bauchtasche und ich will mir heimlich den Hintern abwischen, doch anstatt, dass ich dabei sauberer werde, ist das Toilettenpapier immer voller Scheiße und je mehr Toilettenpapier ich benutze, desto mehr Scheiße klebt daran und auch an meinem Hintern. Ich scheine regelrecht auszulaufen, schäme mich, werde immer nervöser, will nur noch weg und wache endlich auf. Mir ist total warm und ich bin froh, dass mein Darm zwar rebelliert, sich aber nicht entleert hat. Was für eine kranke Scheiße und was hat das wohl zu bedeuten? Es dauert eine ganze Weile bis ich mich von dem Schreck erholt habe und wieder einschlafe. Der Schlaf allerdings dauert nicht lange, da ich bald wieder aufwache, wieder einschlafe und wieder aufwache.
Nachdem ich aufgestanden bin, entferne ich die drei Akupunkturpflaster aus meinem Ohr. Die Klebestreifen lassen sich leicht abziehen, die Nadeln muss ich anschließend mit einer Pinzette entfernen. Akupunktur hilft mir leider auch nicht weiter.

Der Tag im Büro richtet keinen größeren Schaden an und ich suche meinen Teilnehmern eine Menge Jobs raus, was nur auf wenig Gegenliebe stößt. So drehen wir uns weiter und weiter im Kreis bis uns irgendwann schwindelig wird.

Nach der Arbeit verlasse ich die Wohnung nicht mehr, schalte die Duftlampe an, esse ein paar Kekse und wünsche eine Badewanne zu haben. Ich verstehe Menschen nicht, die in eine Wohnung ohne Badewanne ziehen. Am Abend sehe ich kurz bei The Voice of Germany rein. Als erstes singt ein junger Mann, der eine zu kurze Schlafanzughose trägt. Aber singen kann er. Die Coaches flippen wie üblich aus und das Publikum ist kaum zu bändigen. Das Leben ist schön, man muss nur daran glauben. Yvonne Catterfeld ist auch irgendwie schön. Daran muss man nicht glauben, das kann man sehen. Pech bei der Wahl des Beinkleids hatte auch Lena. Vermutlich wurde sie schlecht beraten, so etwas passiert gelegentlich. Manchen fällt einfach nur die Kinnlade runter, auch das kann passieren. Mir ist das alles zu emotional, dafür bin ich einfach zu alt. Okay, die singen schön, aber irgendwie bringt mich das nicht weiter und mir wird auch zu viel performed. Ich bin eher verformt, das passt einfach nicht.

Freitag
Die erste Nacht in der ich nicht so oft aufwache und recht gut schlafe. Vielleicht sollte ich abends öfter Musik hören. Während ich mein Frühstücksmüsli zu mir nehme, fällt es mir wieder auf. Haare im Müsli. Wie so oft in letzter Zeit. Sie fallen während des Essens von meinem Kopf in die Müslischale, so wie die Blätter im Herbst von den Bäumen fallen. Es macht keinen Spaß ständig Haare aus der Müslischale zu fischen, mitessen mag ich sie aber auch nicht. Immerhin habe ich noch Haare da oben.

Der Arbeitstag beginnt leicht absurd. Weil bald die neue Maßnahme beginnt, kommen Menschen vom Jobcenter. Daher sagt Alpha, dass ich den Maßnahmeraum aufräumen und den Hof fegen soll. Ich verstehe zwar nicht, was ein gefegter Hof bringen soll, äußere mich aber nicht weiter dazu. So räume ich den Schulungsraum etwas auf und bin ganz entzückt als mir Anke plötzlich eine Art Besen bringt. Mit dem Besen kann man zwar keinen Hof fegen, aber ich starte dennoch. Wenig später habe ich den Besen in drei Teile zerlegt und frage mich abermals, was wohl in Alphas Kopf vorgeht, wenn er solche Entscheidungen trifft. Weitsicht kann ich da zumindest nicht erkennen. Menschen sind echt zu komisch. Immerhin gibt es keine Teilnehmer, um die ich mich kümmern muss. Dafür ist aber Fritz hier, um meine Arbeit zu unterstützen. Muss ich nicht verstehen, macht aber auch nichts.

Patzi schaut kurz rein und macht eine Ansage. Das schnurgebundene Telefon entspricht nicht seinen Ansprüchen. Er wird mit der Chefin sprechen und sieht da auch kein Problem. Schließlich muss er Akquise machen und flexibel sein. Das unterscheidet erfolgreiche Macher von Pappnasen wie mir. Ich nehme fast alles einfach so hin. Patzi, oder auch Parkplatz-Patzi, lässt alles angemessen herrichten und meldet sich sofort, wenn etwas nicht seinen Ansprüchen genügt. Auch das möglicherweise ein Grund seiner zweifellos nicht besonders ausgeprägten Beliebtheit. Neben ihm werde ich untergehen wie ein Stein im Wasser. Blubb. Blubb.
Ärgerlicher als Patzis Präsenz finde ich allerdings Ankes ausgeprägte Erkältung, da sich der Kontakt nicht völlig vermeiden lässt. Als sich später auch noch Alpha zu uns gesellt und eindeutig nun ebenfalls erkältet ist, habe ich Zweifel, ob mein Immunsystem dem widerstehen kann. Ich möchte keinen Kontakt zu verseuchten Menschen, aber auf mich nimmt ja keiner Rücksicht. Ist ja nur eine Erkältung. Mit einer solchen Erkältung, wie die beiden sie hier präsentieren, läge ich sterbend im Bett. So schaut´s aus.

Später erfahre ich, dass Patzi sein Telefon bekommt. Er ist Supermann und ich bin eine Wurst. Mit stumpfen Waffen kann keine Wurst neben Supermann bestehen. Kann überhaupt irgendwer gegen Supermann bestehen? Ich denke nicht.

Samstag
Als ich nach Mitternacht ins Bett gehe, will mein Körper eine ganze Weile nicht schlafen. Erst als ich mir eine Decke auf die Brust lege wird es gemütlich und ich kann schlafen. Vermutlich werde ich irgendwann ein Kuscheltier zum Einschlafen brauchen. In der Nacht wache ich fast gar nicht auf und am Morgen höre ich laut Musik, um mich und die Nachbarn auf das Wochenende einzustimmen. Später folgt das übliche Samstagsprogramm. Essen und einkaufen gehen. Anschließend liege ich eine ganze Weile einfach nur auf dem Bett. Es folgen ein kurzer Spaziergang, die Sportschau und zwei Filme. Ohne Arbeit bin ich somit recht entspannt durch den Tag gekommen.

Sonntag
Beim Training schaffe ich immerhin 15 Minuten auf dem Laufband, dann lasse ich den Tag gemütlich ausklingen und beschließe für mich, dass Akupunktur lediglich Geld kostet, mir aber nicht hilft. Die nächsten Termine werde ich dennoch wahrnehmen, in der Hoffnung, dass ich mich irre. Ein irrer, der sich irrt. Das wäre mal was. Meinen Berechnungen zufolge werden die nächsten Wochen alle gleich ablaufen. Da sollte ich mir vorerst eigentlich keine weiteren unnützen Gedanken über mein Dasein machen (müssen).

4 Kommentare

  1. hm. wenn man von scheiße träumt bedeutet das, dass viel geld ins haus kommt. du solltest mittwoch lotto spielen;-)

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